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Tipps zum Lesen lernen für und mit Kindern
Lesen lernen läuft in unterschiedlichen Steps ab. Ganz am Anfang steht das Laute lernen. Hilfreich für das lernen der Anlaute kann ein Anlaute Poster* oder Tabelle sein.
Warum ich mich mit dem Lesen lernen auseinandersetze?
Weil mein Sohn jetzt gerade in der ersten Klasse genau damit konfrontiert ist und ich ihn beim Lesen lernen bestmöglich unterstützen möchte.
Der Lesestart für Vorschulkinder
Meist beginnt man auch mit den Lauten, die schon sehr vertraut sind wie den Anlauten der Namen aller Familienmitglieder. Mama und Papa werden häufig auch von selbst ganz spielerisch erarbeitet und dienen daher als gutes Beispiel, um vom Laut zum verschriftlichten Buchstaben zu gelangen. Dieser Prozess findet schon vor der Schule statt. Einfache Anlaute können die meisten Kinder bereits, wenn sie eingeschult werden. Dennoch ist es wichtig, dass dieser Schritt auch noch systematisch vor dem Lesen und Schreiben lernen gelehrt wird.
Im nächsten Schritt ist es wichtig, dass das Kind lernt: Was sind eigentlich Laute? Laute sind Buchstaben aus denen man Silben und dann Wörter bilden kann. Aus den Wörtern werden Sätze gebildet.
Lesen lernen für Erstklässler
Alle Buchstaben müssen der Reihe nach gelernt werden. Wichtig ist hierbei nicht zu viel auf einmal zu machen. Bei uns ist es in der ersten Klasse zum Beispiel so, dass sich für einen Buchstaben oder eine Lautkombination eine Woche Zeit genommen wird.
Ein Buchstaben kennenzulernen kann auf unterschiedlichen Wegen geschehen. Erstmal kann man ihn schreiben und nachspüren lassen. Immer wieder bis die Bewegung drin ist. Als nächstes käme dann das selber schreiben (Haus mit Keller). Weitere Möglichkeiten: Findet gemeinsam Worte, die mit diesem Buchstaben beginnen. Malt und knetet ihn. Findet den Buchstaben in einem Buchstaben-Salat.
Dann folgt das Lesen und Verstehen von Silben. Ab diesem Zeitpunkt machen auch Silbengeschichten Sinn und können beim Lesenlernen unterstützen. In diesem Artikel habe ich dir schon mal ein paar Bücher für Erstleser vorgestellt.
Von der Silbe zum verstandenem Wort
Von der Silbe muss nun der Sprung zum Wort geschafft werden. Am Anfang wird noch recht stockend gelesen. Das Kind braucht viel Zeit beim Lesen. Wichtig ist, dass es beginnt sich mit dem gelesenem auseinanderzusetzen. Das gelesene muss verstanden werden. In den vorgestellten Silbenlesebüchern gibt es hierzu für jede Geschichte ein kleines Quiz.
Wichtig ist, dass das Lesen regelmäßig geübt wird, denn nur so wird das Lesen flüssiger – das gelesene wird besser verstanden und so entwickelt das Kind mehr Lesefreude. Der Rest kommt dann von ganz allein.
3 Goldene Regeln beim Lesen lernen mit deinem Kind
- Gehe spielerisch vor.
- Habe viel Gelduld.
- Nicht alles auf einmal wollen.
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