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Doppelte Vorsorgeuntersuchung – U4 und U7a, wie übersteht Mama das?
Ich habe die beiden Vorsorgeuntersuchungen, die U4 von Babygirl und die U7a vom großen Bruder, auf einen Termin gelegt. So musste ich nur einmal fahren und einmal in der Praxis warten. Ein paar Tage vor dem Termin war ich mir aber nicht mehr so sicher, ob das so eine schlaue Idee gewesen ist. Schließlich hat der Große bisher bei jedem Arztbesuch geschrien und hat gar nicht mit der Ärztin oder dem Arzt gesprochen. Wenn er nun auch noch mitbekommt wie seine Schwester schreit und das wird sie spätestens beim Impfen, dann macht es das für ihn vermutlich nicht gerade besser.
Allgemeiner Überblick über die Vorsorgeuntersuchungen U4 und U7a
Ich entschied mich die Oma mit zu dem Termin zu nehmen, so konnte ich mich wenigstens immer auf das Kind konzentrieren, was gerade untersucht wird.
Wie zu erwarten war, mussten wir uns erst noch eine ganze Weile ins Wartezimmer setzten. Hier war der Große schon auffällig anhänglich, so dass ich schon so meine Zweifel hatte, ob das mit der U heute überhaupt was wird. Schließlich wusste ich im Vorfeld, dass er ein paar Sätze sagen wird müssen, damit der Arzt bzw. die Artzhelferin feststellen kann, dass er sich altersgerecht entwickelt. Omas sind einfach die Besten. In unserem Fall hatte Oma für den Großen ein neues Buch Die Heule Eule vonPaul Friester * dabei.
Dann war es soweit, er wurde zur „Vorbereitung“ aufgerufen. Ich ging mit ihm gemeinsam (Oma und Babygirl ließen wir im Wartezimmer zurück), zur Vorbereitung. Hier sollte er mit der Arzthelferin etwas „Spielen“. Die Arzthelferin bat meinen Sohn sich an einen Tisch zu setzten, damit sie gemeinsam etwas Spielen können. Das wollte er nicht. Ok, dann halt im Stehen. Im ersten Spiel musste er Farben benennen. Das lief sehr gut. Im zweiten Spiel, immer noch im Stehen, musste er einfache Dinge benennen. Auch das lief sehr gut. Dann war mein Sohn warm und setzte sich. Der Sehtest folgte. Der Rest war ein selbstläufer. Wahnsinn, wie toll er das alles gemacht hat. Ich war richtig stolz.
Kurz zurück ins Wartezimmer und dann wurden wir auch schon aufgerufen.
Im Sprechzimmer angekommen musste ich beide Kinder ausziehen und sie wurden gewogen und vermessen. Dann kam der Arzt, der erkundigte sich, ob ich ein bestimmtes Thema hätte, was er sich heute genauer ansehen müsste. Ich verneinte. Dann fragten wir den Großen, ob er zu erst untersucht werden wolle oder ob er seiner Schwester den Vortritt lassen wolle. Wie zuerwarten war überließ er Babygirl den Vortritt. Sie schrie während der gesamten Untersuchung. Es wurde einmal rundum alles angesehen, wie das bei den U- Untersuchungen so ist. Dann kam der Große dran.
Um es kurz zu machen, auch die Untersuchung im Sprechzimmer hat er super gemeistert. Besonders viel gesagt hat er da nicht, aber das nötigste kam schon aus seinem Mund und er hat auch alles gemacht, was der Arzt von ihm wollte. Einfach toll.
Am Ende ging der Große dann mit der Oma schon mal zurück ins Wartezimmer. Babygirl wurde noch geimpft, das brauchte der Große sich nicht mit ansehen. Allerdings hat sie eh die ganze Untersuchung über wie am Spieß geschrien.
Danach folgte noch eine kurze Aufklärung durch den Arzt zu den Themen Sicherer Schlaf und Kindstod, Kinder und Medien (Grund hierfür ist, dass wir in Deutschland sehr viele Kinder haben, die bereits Süchtig nach den unterschiedlichen Medien sind) und Unfallverhütung zu Hause und im Straßenverkehr.
Beide Untersuchungen gemeinsam zu machen war ein guter Plan gewesen. Besser hätte es kaum laufen können. Und Babygirl hätte sicher auch so viel geschrien, wenn ich mit ihr alleine bei der Untersuchung gewesen wäre.
Die Impfungen hat das Babygirl sehr gut vertragen. Und ansonsten ist sie zeitgerecht entwickelt. Das bedeutet, dass sie immer mobiler wird, was ihre Armkoordination betrifft, sie hält sich immer besser in Bauchlage und ansonsten erzählt sie viel, man hört sie aber auch immer mal schimpfen oder lachen, wenn sie mit ihren Teddys spielt (Die Teddys hängen am Spieltrapez* über ihr).
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