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12 gute Gründe zum Stillen
Hier liste ich euch einmal 12 gute Gründe zum Stillen auf und warum stillen für Mama und Baby so gesund ist. Diese Liste bietet nur einen Ausschnitt aus allen Gründen, die fürs Stillen sprechen, aber meiner Meinung nach sind sie die wichtigsten. Neben 12 gute Gründe zum Stillen, habe ich auch nochmal Grundlagen zum Thema Stillen zusammengetragen. Grundlagen indem Sinne, dass ich hier alles niedergeschrieben habe, was Mama gerade zum Stillbeginn bzw. schon in der Schwangerschaft wissen sollte.
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Muttermilch ist so gesund für dein Baby
Muttermilch liefert deinem Baby alles was es in seinen ersten Lebensmonaten zum Wachsen und entwickeln benötigt. Muttermilch passt sich in der Zusammensetzung an die Bedürfnisse des Säuglings an und hat immer die optimale Zusammensetzung in Bezug auf Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß. Detailliert kannst du diesen Punkt auch noch hier nachlesen: Warum Muttermilch so gesund ist.
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Muttermilch hilft dem Immunsystem sich zu entwickeln
Antikörper, die die Mutter schon gebildet hat, werden so an das Baby weitergegeben. Dadurch dass Antikörper über die Muttermilch dem Baby übertragen werden, hilft die Muttermilch dem Baby sich vor Krankheiten zu schützen oder mit ihnen besser/schneller fertig zu werden, wenn es doch mal krank geworden ist. Hier spricht man auch vom sogenannten Nestschutz. Mehr dazu kannst du auf Spektrum.de nachlesen
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Stillen schützt vor Übergewicht
Stillen hilft der Mama nach der Geburt schneller wieder abzunehmen. Und gestillte Babys sind im späteren Leben auch seltener übergewichtig. Stillen schützt also doppelt vor Übergewicht.
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Es trägt zu einer emotionalen Stabilität bei
Gestillte Babys erfahren meist mehr Zuneigung und haben mehr Nähe Momente, dadurch entwickeln sie sich emotional stabiler. Babys brauchen den halt ihrer Eltern und die physische Ausübung des Stillens gibt Babys meist diesen halt.
Obendrein stimuliert Stillen das Hormon Oxytoxin welches die Bindung zwischen Mama und Baby stärkt.
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Stillen ist gut für die Gesundheit der Mütter
Beim stillenden Müttern reduziert sich das Risiko an Krebs (besonders Brust- und Eierstockkrebs), Osteoporose und Bluthochdruck zu erkranken.
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Mit Stillen spart man Geld und Zeit
Durch das Stillen spart besonders die Mama Zeit. Es muss nicht erst ein Fläschchen vorbereitet und dann erhitzt und meist auch wieder auf die richtige Temperatur gebracht werden, sondern Mama kann das Baby ganz spontan, wann immer der Hunger auftritt einfach anlegen. Dazu ist man noch ganz flexibel. Bevor man das Haus verlässt müssen keine großen Taschen gepackt werden, es muss nicht geklärt werden, ob man Vorort (wo auch immer man gerade hinwill ein Wasserkocher oder ein Fläschchenwärmer zur Verfügung hat. Man kann direkt starten und das Baby anlegen, wenn es gerade möchte. Das ist nicht nur für unterwegs sehr erleichternd, sondern auch für nachts recht praktisch.
Außerdem spart das Stillen viel, viel Geld. Besonders wenn man auf Qualität bei der Muttermilchersatznahrung achtet und nicht gerade das Schnäppchen im Supermarkt erwischt ist Fläschchen geben sehr, sehr kostspieliger.
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Minimiert das Risiko für den plötzlichen Kindstod
Atemstillstand ist eine Ursache für den plötzlichen Kindstod. Gestillte Babys schlafen häufiger im Elternschlafzimmer, diese Tatsache mindert bereits die Gefahr eines Atemstillstandet. Ein weiterer Punkt ist, das gestillte Babys nachts häufiger wach werden, und sich auch hierdurch die Gefahr für einen Atemstillstand mindert. Dadurch wird das Risiko plötzlicher Kindstod mit stillen gesenkt.
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Beschleunigt Rückbildung
Da beim Stillen vermehrt das Hormon Oxytocin ausgeschüttet wird, hilft Stillen der Gebärmutter sich zurückzubilden.
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Zahnschutz fürs Baby
Bei gestillten Babys gibt es seltener Fehlstellung von Zähnen und Kiefer. Außerdem tritt auch seltener Karies auf.
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Entspannung für Mama und Baby
Stillpausen bedeuten für Mama und Baby ja auch Ruhepausen. In den Stillpausen können sie sich ganz bewusst aus dem hektischen treiben um sich herum herausziehen und für sich ein kleines ruhiges Eckchen suchen. Das kann sehr entspannend für Mama und Baby sein.
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Muttermilch ist verträglicher als jede Art von Muttermilchersatznahrung
Es gibt seltener Verdauungsstörungen oder Allergien bei dem Verzehr von Muttermilch. So sagt man jedenfalls.
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Muttermilch wirkt wie ein natürliches Beruhigungsmittel auf das Baby
Die Milch, das Saugen und die Nähe zur Mama wirken beruhigend auf das Baby. Viele Babys können an der Brust auch besonders gut einschlafen. Aber in jedem Fall ist das Trinken an der Brust sehr beruhigend für dein Baby. Weitere Tipps wie dein Baby besser Einschlafen kann gebe ich in diesem Artikel.
Anmerkung:
Stillen bringt viele Vorteile mit sich, allerdings sollte man sich auch nicht verrückt machen lassen, wenn das mit dem Stillen nicht funktioniert und man es ganz lassen oder teilweise zufüttern muss. Auch ohne, dass man als Mama sein Baby stillt, kann man eine Menge dafür tun, dass der Start ins Leben gelingt. Nicht stressen lassen von außen und auf das Mamabauchgefühl hören, dann wird man schon die besten Entscheidungen für Baby und Mama treffen!
Welchen Vorteil im Stillen siehst du?
Ein weiterer Artikel, der dich interessieren dürfte, wenn du gerade das vor deiner Stillzeit mit deinem zweiten oder dritten Baby stehst: Baby stillen, wenn schon Geschwister da sind?
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[…] der Abwehr von Krankheitserregern in dieser Zeit hilft. Das gilt nur für voll gestillte Babys. (12 Gute Gründe warum du stillen solltest) Es gilt auch nur in Bezug auf Krankheiten gegen die Mama geimpft ist oder die sie schon hatte und […]
[…] Gründe deinem Baby Muttermilch zugeben, kannst du hier […]
[…] Das Baby wird nörgelig. Du machst es nochmal frisch und anschließend stillst du es noch mal, den Stillen ist so gesund für Mama und Baby Du gibst die Hoffnung nicht auf, dass dein Baby währenddessen oder danach gut […]
[…] Also setzte dich entspannt hin. Setze dich nicht unter Druck, weder zeitlich noch mengenmäßig…was fließt, das fließt und mehr geht halt erstmal nicht. Jeder Tropfen zählt am Anfang. Jeder Tropfen kommt deinem Baby zu gute. Und für seine ersten Lebenstage und -wochen gibt es keine besser, keine gesündere Nahrung als Muttermilch. […]