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Über all wird vor Honig für Babys gewarnt und sogar von Lebensgefahr gesprochen. Ist Honig wirklich so gefährlich für Babys? Eigentlich wird mit Honig doch viel Gutes in Zusammenhang gebracht.
Im ersten Lebensjahr ist Honig für Babys absolut Tabu, denn der Honig kann Bakterien enthalten, die zu einer Vergiftung, sogenannter Botulismus, führen kann. Im schlimmsten Falle hat die Vergiftung den Kindstod zur Folge.
Warum ist Honig eine Gefahr besonders für Babys?
Die Darmflora von Babys muss sich erst entwickeln, und bis diese Entwicklung abgeschlossen ist, haben es Keime bei Säuglingen besonders leicht.
Die ersten Symptome treten zum Teil erst 36 Stunden nach dem Verzehr auf. Dies erschwert die Diagnose. Zu den ersten Symptomen gehören häufig Verstopfung, Appetitlosigkeit und Teilnahmslosigkeit. Bei einem Verdacht, muss sofort gehandelt werden und ein Arztbesuch ist unabdingbar!
Im ersten Lebensjahr kein Bienenhonig für Babys auch nicht als Zusatz im Brei oder Tee.
Wenn in industriell hergestellten Lebensmitteln schon Honig enthalten ist, braucht man sich aber auch keine Sorgen zu machen, denn dann wurde der Honig bei so hohen Temperaturen erhitzt, dass alle Bakterien abgetötet wurden. Es besteht keine Gefahr mehr.
Ab wann ist der Verzehr von Honig für Kinder unbedenklich?
So ab wann Honig für Babys? Mit dem vollendetem 1. Lebensjahr ist die Dammflora vollständig entwickelt und kann es auch mit möglichen Bakterien aus dem Honig aufnehmen. Es besteht keine Gefahr mehr. Also kann dein Baby ab dem 1. Geburtstag bedenkenlos Honig zu sich nehmen.
Wie sieht es mit Honig während der Schwangerschaft aus
Honig in der Schwangerschaft ist unbedenklich und kann mit Genuss gegessen werden. Mögliche Bakterien werden nicht auf das Baby übertragen.
Es lohnt sich aber auf die Qualität von Honig zu achten, damit auch wirklich alle nützlichen Inhaltsstoffe nicht zu Tode erhitzt wurden.
Was sind die Inhaltsstoffe von Honig
Honig besteht zu ca. 80% aus Kohlenhydrate, was verschiedene Zuckerarten (Fruchtzucker, Traubenzucker, Malzzucker, Rohrzucker) sind.
Der zweite große Inhaltsstoff ist Wasser. Honig besteht zu ca. 17 % Wasser.
Die restlichen 3% verteilen sich auf Eiweiß, Aminosäuren, Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen.
100 g Honig enthalten ca. 300 kcal.
Honig gilt auch als Wundermittel, warum?
- Entzündungshemmende Enzyme, organische Säuren und wichtige Eiweiße
- Honig auf offenen Wunden bewirkt, dass die Wunde schneller abheilt und sich nicht Entzündet. Siehe auch Honigwickel
- Honig in der Erkältungszeit -> Ein Glas warme Milch mit Honig gegen Halsschmerzen. Wichtig: die Milch mit Honig nicht über 40 Grad erhitzen, ansonsten verliert er seine heilende Wirkung.
Verschiedene Honigsorten*
- Bienenhonig
- Tannenhonig
- Manuka Honig
- Akazienhonig
- Ahornhonig
- Apfelblütenhonig
- Buchweizenhonig
- Eukalyptushonig
- Fenchelhonig
- Kleehonig
- Lavendelhonig
- Löwenzahnhonig
- Rapshonig
- Lindenhonig
- Edelkastanienhonig
- Waldhonig
Weiterführende Informationen Über Honig auf der Seite des Deutschen Imkerbundes e.V.
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